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Ellen und Stefan Hahne sind Sternenfreunde der besonderen Art. Schon von klein auf fasziniert beide der "Blick in die Sterne".
Der Naturwissenschaftler Dr. Stefan Hahne baute sich bereits als Schüler Teleskopoptiken.
Ihn begeistert, dass heute mit einer Amateurausrüstung Ergebnisse erzielt werden können,
die vor einigen Jahrzehnten nur mit Großteleskopen möglich waren.
Bei sternklarer, oft eisiger Nacht entstehen in seiner Sternwarte im Schwarzwald
mit beharrlichem Enthusiasmus Fotografien von unsichtbaren, weit entfernten Galaxien,
Sternennebeln, Milchstraße, Mond und Planeten.
Sein Ziel ist das Erreichen hoher Perfektion, um so die überwältigende Ästhetik kosmischer Objekte zum Ausdruck zu bringen.
Ellen Hahne bevorzugt Fotomotive des Alltags, die sie mit den Astrofotografien
ihres Mannes zu Collagen verbindet.
Sie spielt darin mit dem Zufall und durchbricht so auf
überraschende Weise die Erwartungshaltung des Betrachters.
Hierbei entstehen neue Perspektiven,
die zum Innehalten und Nachdenken anregen.
In ihren Gedichten schafft sie eine eigene Atmosphäre, in der lyrische Wortbilder und philosophische Betrachtung zu einem reizvollen Gesamtbild verschmelzen.
Unter dem Symbol des Mondes, der für wechselvolle Vielfalt und ständige Veränderung steht,
vereinen Ellen und Stefan Hahne mit den Mitteln der Kunst Mythos und Wissenschaft zu einem
harmonischen Ganzen.